Der Satz

  • Der Satz (LXXXIV)

    „Maohee“, sagte er singenden Tones, als begänne er eines jener grönländischen Märchen, die umso höher geschätzt werden, je rascher man bei ihnen einschläft. … Thea von Harbou, Metropolis

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  • Der Satz (LXXXIII)

    Lisbeth, sein Weib erblasste bei diesen Worten. Sie wandte sich, und hob ihr Jüngstes auf, das hinter ihr auf dem Boden spielte, Blicke, in welchen sich der Tod malte, bei den roten Wangen des Knaben vorbei, der mit ihren Halsbändern spielte, auf den Rosskamm, und ein Papier werfend, das er in der Hand hielt. …

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  • Der Satz (LXXXI)

    Während ich nach den Schillingen und Pennys in meiner Tasche suchte, überkam mich ein unglaubliches Glücksgefühl: Endlich stand wieder das Geld im Mittelpunkt aller Dinge, das heisst, der Mensch.   … Antal Szerb, Die Pendragon-Legende.

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  • Der Satz (LXXX)

    Der menschliche Blick hat es an sich, dass er die Dinge kostbar machen kann, allerdings werden sie dann auch teurer. … Ludwig Wittgenstein, Vermischte Bemerkungen

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  • Der Satz (LXXVIII)

    and sometimes I think to myself, God, sometimes I wonder what my ancestors would have thought of me but then I realise they probably would have just fucking beat me to death … Nick Mulgrew, biography.

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  • Der Satz (LXXVII)

    Niedenthal, Baraslou, Winkielman, Kraut-Gruber, and Ric [2005] found that showing angry versus happy faces increased the amount thirsty subjects would pay to drink a small amount of liquid. … Colin Camerer, The case for mindful economics.

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