Schlagwort: arbeit
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Der Satz (LXIV)
So ist die Anekelung seiner eigenen Existenz aus der Leerheit des Gemüts an Empfindungen, zu denen es unaufhörlich strebt, der langen Weile, wobei man doch zugleich ein Gewicht der Trägheit fühlt, die des Überdrusses an aller Beschäftigung, die Arbeit heissen und jenen Ekel vertreiben könnte, weil sie mit Beschwerden verbunden ist, ein höchst widriges Gefühl,…
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Konjunkturprogramme
Sie sehen jetzt immer den Mond. Er geht nicht mehr unter, ewig prangt er wie eine Erinnerungsnotiz auf dem schwarzen Himmel, denn die Erde dreht nur noch einmal im Monat. Durch den Mond, der die Erde über die Jahrmillionen entschleunigt und die Präzession verringert hat, sind die Neigung der Erdachse und die Pole verschwunden. Die…