Unter den verhärteten Vorstellungen, welche das allgemeine Bewusstsein wie einen Besitz hütet und welche die Liebschaft dieser beiden jugendlichen Schöngeister, die entgrenzte einer romantischen Entzückung, in der die zweite Natur mittelbar zu einer zweiten Unmittelbarkeit wird, zerstört, ist die wichtigste vielleicht die von der Boshaftigkeit und Rancune der Aliens.
Wohl führen die Aliens konkret durch, was sonst bloss als ängstliche Vorstellung des Horrorfilms sich entfaltet, das Einbrechen der Gewalt durch die Gewalt in die Gewalt selbst. Dennoch wird nur der die Aliens begreifen, gefeit dagegen, sie als abgründige Bösewichte zu entfremden, die sie freilich auch sind, wer sie als die verzärtelt in die Aufrichtigkeit Verliebten verstehen zu wollen nicht sich scheut.
So sehr die Aliens einen Eindruck vermitteln, dessen man gewahr sich wird lediglich in der Sekunde der losen Anteilnahme, so sehr enthüllt durch die vollendete Entfremdung hindurch die Absicht des Teilnahmslosen sich, als ein Ausdruck der authentischen Abseitigkeit. Auf einem Umweg eingeschmuggelt ist das rein Durchgebildete in Peter zu erkennen, der vielleicht nicht voll Pathos der kleinbürgerlichen Ohnmacht in die Bodenlosigkeit stürzt, wie es der einfältige Liebhaber grosser Literatur ihm zuerkennt, wohl aber in einem ewigen Revisionsprozess des Lebens gegen das Lebens zu Ende führt, was die Aliens in Gutmütigkeit nicht beabsichtigt haben. Darin beruht Peters Rache und nicht sie, die vom Himmel herab und sprachlos gezeichnet sich im Taumel der Unerklärbarkeit bewegt haben, sind die wahren Usurpatoren des Machtvakuums, sondern Peter, der in fast triebhaftem Willen des Jargons der Eigentlichkeit sich bedient und ein Ende dank der Geschichte und durch die Rolle des Betrogenen sich macht.
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