Meine Hände zerbröselten langsam zu Staub, zu dem sie sich im Alter abgesetzt hatten. Die Zeiten zu bestimmen, die wir nun schon hier verbracht hatten, so dastehend, war ein Ding der Unmöglichkeit.
Vor uns lag die Beute, die wir uns geschnappt hatten. Exakt vierundsiebzigtausendvierhundertelf Franken. Keine Rappen.
Wir standen da, ohne eine Ahnung zu haben wies weiter ging. Das Geld in der Tasche, nur wusste keiner so richtig, wem was gehörte.
„Wir könnten es ja auch einfach teilen“, meinte plötzlich einer von uns.
Doch ich glaube, wir waren schon alle taub. Jedenfalls reagierte keiner. Wir blieben noch so, ein, zwei Tage oder Wochen, bis ich unterdessen im Lotto gewonnen hatte und abgereist war. Das Leben entsprach zu einem Grossteil aus Abhängigkeiten. Nur interessierte mich das in der Karibik wenig.
Und also starb ich.
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