Lesung auf Litradio und eine Handvoll Text in Literaturzeitschriften

Ich muss verrückt sein, das hier zu posten — ich halte es kaum aus —: Die Aufnahme meiner Lesung aus dem Zürcher Literaturhaus auf Litradio. Zum Verschlucken von Wörtern und Verhaspeln gibt es zu sagen: Wir wussten nicht, dass wir aufgenommen werden, und freilich habe ich alles, was hätte stören können, mit Gestik und Mimik wettgemacht, die in der Tonaufnahme verloren gegangen sind, (nicht). Die vier Bier, die ich davor hatte, seien hier unerwähnt. Schade auch, dass die Diskussion weggeschnitten wurde.

Was noch so ansteht?
Erfreulicherweise wird es schwierig werden, im 2014 ein Schweizer Literaturmagazin zu ergattern, in dem kein Text von mir zu finden ist: Im Delirium (Drei Geometrieaufgaben), in Denkbilder (Ein Irrer im Dunkeln), in der Narrgenda (Eine Dreifaltigkeit), im Narr (Helden) und im entwürfe (Das Shoppingcenter) wird es jeweils einen Text von mir geben. Wenn alles gut läuft, krieg ich noch was hin. Ihr wisst ja: Catch ´em all!

Und hier noch der Flyer zur Delirium-Vernissage, an der ich nicht lesen werde. Aber ein Satz aus meinem Text prangt auf einem coolen Bild, sowas verpflichtet:

Eine Antwort zu „Lesung auf Litradio und eine Handvoll Text in Literaturzeitschriften”.

  1. […] “Schöne, neue Welt”. (Von einer Kurzgeschichte im nächsten NaRr habe ich ja kürzlich schon […]

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