Drüben beim Clowd Magazine haben sie ein Interview mit mir veröffentlicht.
Das Clowd Magazine will eine Online-Zeitschrift für Netzliteratur werden. Genau das hat gefehlt: Dass das Internet für Literatur nutzbar wird, dass man endlich weiss, wo in diesem Universum sich die guten Texte verstecken. Ausserdem ein Projekt, das gut in der Schweiz verankert ist und das vielleicht für den Literaturbetrieb in diesem Land das lang ersehnte Sprungbrett ins digitale Zeitalter bedeuten könnte.
Ich murmle da etwas, was zwischen Kulturpessimismus und Aufbruchstimmung verrenkte Spagate macht. Es ist der erste Beitrag auf der Webseite, deren erste Ausgaben erst im Herbst erscheinen soll. Damit bin ich sowas wie Aushängeschild der literarischen Bloggerszene, haha, Flaggschiff, Gallionsfigur und so weiter.
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