Sobald man von unsern Augen und Fernröhren nicht das Unmögliche verlangt, so wird das, was mir diese geleistet haben, wenn es der Verstand bearbeitet, immer soviel Ausbeute liefern, dass auch der Unbilligste kaum mehr erwarten könnte.
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Franz von Paula Gruithuisen, Entdeckung vieler deutlicher Spuren der Mondbewohner, besonders eines collossalen Kunstgebäudes derselben.
Anmerkung:
Fernröhre der grössten Art, die eine Summe von 5.000 bis 20.000 Gulden kosten, konnte ich nicht anwenden. Unter meinen drei Frauenhöfer’schen Fernröhren von 18, von 30 und von 60 Zoll hat das grösste vier Pariser-Zoll Oeffnungen. Grössere Instrumente brauchen viele Mühe, oder kostbare Gebäude, um sie schnell aufzustellen und verlangen äusserst gute (reine, ruhige) Luft, um damit gut zu sehen. Und so habe ich durch grossen Fleiss und treffliche Sehorgane schon mit dem 30zolligen Tubus ganz unverhoffte Dinge am Himmel gesehen.
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