Der Gedanke des ersten Frühlingstages, dass er gleich sei, wie im letzten Frühling, als man sich an den vergangenen erinnerte, an dem man dem vorigen und dem ersten Frühlingstag davor gedachte, wie man im früheren Jahr schon, wie in Wiederholung, selbigen Gedanke, eigentlich eine Erinnerung, immer schon gehabt, immer schon erinnert hätte, worin es selbst schwindet und schwindelt, das Gedenken schraubt sich tiefer hinab, zu immer weiter Zurückliegendem pflügt es sich ungesättigt durch die Jahre, fräst Schneisen, stets sich, im Strudel, besinnend auf die Frühlingstage zuvor, als man das letzte Jahr gewahrte, in dem man sich an die Tage der Gedenkens erinnerte, dieser riesigen Last erinnerter Erinnerung, mit riesigen Lasten erinnerter Erinnerung abzuwälzen, die sich in jedem Jahr zu jähren, im grossen Lauf zu häufen scheint.
Was für ein lächerlicher Gedanke!
Und doch irgendwie da.
Sags hier: