Sand (Ein-Satz-Review)

SandSand by Wolfgang Herrndorf
My rating: 4 of 5 stars

Ein-Satz-Review

Ein bisschen wie Thomas Pynchons „Inherent Vice“ — oder anders gesagt: die etwas dümmliche Verfasstheit des Protagonisten aus „Kiss Kiss Bang Bang“, verschmolzen mit dem überhöhten Plot und den Perspektivwechseln aus „Burn After Reading“ — oder anders gesagt: ein perfides Spiel mit Gattungen, Klischees und etwas, was vielleicht das Ende der Postmoderne darstellt — oder anders gesagt: klare Sprache trifft durchdachten, verehrungswürdigen Plot — anders gesagt: Folterung trifft auf Witz, und — kurz gesagt — ein Eindruck für die zeitgenössische deutschsprachige Literatur.

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